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Bauanleitung für einen Nazi

Normalerweise ist es recht schwierig, eine (fast) ausgestorbene Art wieder in ein bestehendes Biosystem einzugliedern. Es gab ja gute Gründe, warum die Art ehemals am Aussterben war, und der heutige Lebensraum enthält immer weniger Nischen, in denen „seltene“ Arten gedeihen können.

Wieso haben es also die Nazis geschafft, sich innerhalb weniger Jahre nicht nur deutlich zu vermehren, sondern jetzt auch munter dabei sind, ihre Nische zu verlassen und in manchen Gegenden sogar zur dominierenden Art zu werden? Wieso gibt es auf einmal so viele davon? Ich glaube, weil es so einfach ist, welche zu bauen.

Gehen wir das Ganze akademisch an, und überlegen, wie man am besten eine Nazipopulation aufbauen würde. Es gab ja nach dem Krieg erst mal gar keine mehr – die meisten behaupteten sogar, es habe nie welche gegeben. Scheinbar entwickelten einige Exemplare ein perfektes Mimikry und tarnten sich, um in der breiten Masse zu verschwinden. Auf diese Weise konnte sich eine Restpopulation erhalten, die jedoch sehr darauf bedacht war, unerkannt zu bleiben. Man kann zwar drüber streiten, aber nehmen wir einmal an, dass es auch bei den restlichen Nazis eine IQ-Normalverteilung nach der Gaußschen Glockenkurve gab. Es waren also so ca. 2 – 15% schlaue Köpfe (je nachdem, wie man das definiert) dabei. Trotzdem waberten die Nazis eher im Untergrund und diejenigen, die man so sehen konnte, waren offensichtlich nicht Teil der geistigen Elite.

Dann gab es erstmal Wirtschaftsaufschwung (im Westen) und sozialistisches Paradies (im Osten) und bis zum Fall der Mauer waren Nazis eher so ein Schmeißfliegenproblem.

Aber dann ging es los. Als Anfang 1990 die Mauer fiel, war erst mal Goldgräbern angesagt. Es war sozusagen ein Großexperiment mit einem (bzw. zwei) Ländern. Den Menschen im Osten wurden blühende Landschaften versprochen, die im Gegenzug dann auch brav den Versprecher wählten.  Einige schafften den Schnellkurs in Kapitalismus, für viele – wenn nicht die meisten – wurde es aber schnell eng. Diverse VEBs, einst sichere Arbeitsplätze, wurden geschlossen. Alles was irgendwie Wert hatte, schnell verscherbelt und viele Top-Manager aus dem Osten gab es auch nicht. Dafür schaffte es Eine aus dem Osten einige Jahre später ganz an die Spitze, das war es dann aber auch schon fast. Denn noch bevor man sich über tolle renovierte Fassaden und Glasfaserkabel in Leipzig und Co so richtig freuen konnte, kam die Wirtschaftskrise angekrochen. Die erwischte dann auch ganz Deutschland und wir erlebten viele Segnungen der modernen Sozialdemokratie wie Hartz IV, geringfügige Beschäftigungen, (Hunger-) Mindestlohn, weitere Rüstungsexporte, Bankenrettung, etc. Das wäre einen eigenen Blogbeitrag wert, aber das ist ja heute nicht das Thema. Zurück blieb eine Bevölkerung, die im Wesentlichen eins gelernt hatte: die fetten Jahre sind vorbei. Es ging nicht mehr um Wachstum oder Absicherung des Wohlstands. Es ging für die meisten eher darum, möglichst nicht abzurutschen. Und um die Stimmung endgültig zu killen, konnte man gleichzeitig einen beispiellosen Zugewinn bei einzelnen Privatvermögen erkennen. Weil man „den Aktionären“ verpflichtet war, entließ man halt Arbeiter, und die Dividende landete dann bei einer Handvoll Menschen. Dazu gesellte sich das unbestimmte Gefühl, dass man von der Politik prinzipiell verarscht wird. Kaum ein Versprechen wird gehalten, es geht nur noch um den Machterhalt und Probleme wurden schon lange nicht mehr gelöst. Damit waren die wichtigsten Bauteile für einen Nazi schon vorhanden: Angst, im eigenen Leben erhebliche Abstriche – wenn nicht Abstürze – hinnehmen zu müssen und das fehlende Vertrauen in die Menschen, die das Land eigentlich lenken sollten.

Das führte auch dazu, dass es plötzlich Parteien gab, die erkannt hatten, dass es eine große Menge unzufriedener Menschen in Deutschland gab. Am Anfang ungeschickt und schnell als rechte Eingreiftruppe erkennbar, folgte eine Professionalisierung. Klar, so aalglatt, wie die anderen Parteien ist die AfD (noch) nicht, aber das wird schon noch. Es reichte schon, dass man bei der AfD berechtigte Fragen stellte. Keiner merkte, dass die Antworten der AfD darauf scheiße waren. Es war auch egal, denn man wurde als besorgter Bürger endlich einmal gehört. Das gab genug Endorphine, dass man über die Folgen der vorgeschlagenen Antwort gar nicht erst groß nachdachte.

Bis hierhin war die Lage zwar brenzlig, aber beherrschbar. Eine funktionierende Gesellschaft kann ohne weiteres 5% AfD aushalten. Doch dann begann die Entrüstungskampagne, quasi zeitgleich mit dem Flüchtlingsstrom. Das sieht man in der Biologie übrigens häufig, dass Änderungen im Ökosystem plötzlich Nischenarten ins Rampenlicht und an den Anfang der Nahrungskette katapultieren. Wie war das bei uns?

Wenn man mit den Leistungen der Regierung nicht zufrieden war und ähnliche Fragen stellte wie die AfD, wurde man sofort eingemeindet. Dabei hat die Politik wesentlich beigetragen. Jedes Mal, wenn die AfD zu Wort kam, gab es Entrüstung. Alle, die nicht explizit gegen die AfD und deren Fragen waren, wurden zur AfD gerechnet. Ich denke, in der Zeit haben bei der AfD häufig die Sektkorken geknallt. Sie bekamen quasi Sympathisanten zwangsweise zugeteilt. Das führte dazu, dass zwei ziemlich simple und gut erforschte psychologische Effekte anliefen. Da ja immer mehr Menschen plötzlich – wegen ihrer Fragen und Kritik – Nazis bzw. AfD waren, fand man sich in einer immer größer werdenden Gemeinschaft wieder. Dies bewirkte einen „social Proof“, wie es im Marketing so schön heißt. Im Deutschen würde man es „soziale Bewährtheit“ nennen. Es ist eins der mächtigsten Instrumente, wenn man Menschen etwas andrehen will. Deswegen ist ja immer auch ein Fußballstar auf unserem Waschmittel usw. Wenn wir es genauso machen, wie die Leitperson oder eine große Menge anderer, sind wir bei unseren Entscheidungen sicherer. Wenn ich jetzt also irgendwo wohne, vielleicht in Chemnitz, und rund um mich rum werden meine Nachbarn alle Nazi genannt, obwohl die ja eigentlich ganz vernünftige Fragen stellen, habe ich gute Chancen mich davon anstecken zu lassen. Besonders, wenn mir die gleichen Probleme auf den Nägeln brennen. Der zweite Effekt war der „In Group / Outgroup“ Effekt. Auch er ist von enormer Stärke und beeinflusst sogar unbewusst Menschen, die sich eigentlich für schlau halten. Kurz gesagt bedeutet er, wenn ich mit meiner Gruppe auf eine andere (feindliche) Gruppe treffe, verstärkt sich automatisch der Zusammenhalt, man wird unkritischer gegen die eigenen Entscheidungen und lässt gerne mal den Zweck die Mittel heiligen. Nichts lässt eine Gruppe mehr zusammen rücken als das Auftauchen eines Gegners. Läßt sich wunderbar bei den vielen Demos und Gegendemos beobachten. Keine Seite hält sich noch an die Ideale, die man eigentlich vertreten wollte. Hauptsache man hat keinen Fußbreit nachgelassen. Glückliches Schulterklopfen auf beiden Seiten. Lustigerweise könnten auch beide Parteien einfach auf die Regierung sauer sein. Das wär dann vielleicht tatsächlich produktiv.

Als Katalysator in diesen Prozessen eignete sich die Flüchtlingskrise hervorragend. Klar, wir hätten in Deutschland (und weltweit) andere Probleme, die deutlich dringender sind, aber keins, dass sich so schön verbocken lässt. Unglücklicherweise sind dabei die Medien in einer Art Sippenhaft gelandet, aber das ist wohl die Konsequenz, wenn man als meistgekaufte Zeitung im Land eben keinen Qualitätsjournalismus hat und einfach vorne drauf druckt, was die höchste Auflage verspricht.

Was passierte z.B. in Chemnitz zum Thema Flüchtlinge im Jahr 2015? Ziemlich viel. Es gab in ganz Sachsen nämlich nur eine Erstaufnahmeeinrichtung. Diese Einrichtung nahm dann 70.000 Flüchtlinge auf. Wohlgemerkt bei einer Einwohnerzahl von ca. 246.000. Man könnte auch sagen, in dieser Zeit waren fast 30% der Bewohner Flüchtlinge. Mal so zum Vergleich: Mainz hat so ungefähr die gleiche Einwohnerzahl wie Chemnitz. Was wäre hier wohl passiert?

In der gleichen Zeit wurde in Sachsen erheblich am Personalbestand der Polizei eingespart. Nicht nur, dass die Stellen der erfahrenen Pensionäre nicht mehr aufgefüllt wurden, es gab auch für die jungen kaum bzw. keine Weiterbildung und – ganz wichtig – politische Bildungskurse. Dazu kommt, dass man dauernd nur aus den (Kriminalitäts-)Statistiken das vorliest, was einem in den Kram passt und unbequeme Inhalte einfach verschweigt. Ganz verheerend besonders bei Menschen, die es gewohnt sind, sich mit den Hintergründen einer Nachricht zu beschäftigen. So vergrault man die gut Informierten und Engagierten zuerst.

Man sieht, die Hauptzutaten sind schnell ausgemacht. Man bringt eine Bevölkerung dazu, sich vor der eigenen Zukunft zu fürchten, lässt sie erleben, wie sich Zukunfts- u. Lebenspläne in Luft auflösen, zerstört die (eigene) Glaubwürdigkeit als Politiker und setzt das Ganze dann unter Dampf, indem man noch eine Überlast an Integrationsbedarf abwirft, ohne die Region darauf vorzubereiten bzw. zu unterstützen. Damit es nicht nur ein Strohfeuer bleibt, bringt man mit einer Konkurrenzgruppe noch genügend Potential zum Abarbeiten an den Start…. und schon bauen sich weitere Nazis ganz von selbst. Schade das man die Geschäftsidee nicht zu Geld machen kann. Ein echter Selbstläufer.

Bevor mir jetzt jemand den Aluhut schickt: Ich glaube nicht, dass es eine Verschwörung ist, von dunklen Gestalten in dunklen Hinterzimmern ausgedacht. Ich glaube vielmehr, das ist das Resultat, wenn man genügend unfähigen Menschen zu viel Macht gibt. Es entwickelt einfach eine Eigendynamik.

Was ist die Moral von der Geschichte? Wenn ihr wollt, dass es weniger Nazis gibt, müsst ihr dafür sorgen, dass die wichtigsten Baumaterialien dafür fehlen. Die bestehenden Nazis anzuschreien, wird gar nichts ändern. Wie man sieht, wird die Zahl derer, die wir an den rechten Rand verloren haben eher größer statt kleiner. Trotz (oder wegen) totaler Ausgrenzung. Die Menschen, die mit Hitlergruß und „Töten“-Rufen durch die Stadt ziehen, wird man kaum noch erreichen können. Die Ganzen, die stumm mitlaufen, schon. Vielleicht wäre es wirkungsvoller, wenn man auf der „Gegenseite“ nicht schreiend und laut ausgrenzen würde. Wie wäre es mit einer komplett stillen Mahnwache und einem Plakat: „Kommt zurück. Wir brauchen Euch“? So ist es nämlich. Wir brauchen jede Stimme, wenn wir eine Regierungsbeteiligung der AfD verhindern wollen. Und noch viel mehr Stimmen, wenn wir endlich einmal eine Regierung haben wollen, die sich auch um die Menschen statt um Mehrheiten kümmert.

Danke für’s Lesen. Seid lieb!

Euer Christian

#keinPolitiker

 

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Die Wurzel allen Übels

„Die Wurzel allen Übels“ – eine Redewendung, die wohl jeder schon einmal gehört hat. Soweit ich das nachverfolgen konnte, war damit ursprünglich das Geld – als Wurzel allen Übels – gemeint. Ob das wirklich so ist weiß ich nicht, aber für möglich würde ich es halten.  Davon unabhängig finde ich es gut, den Dingen oder Ursachen auf den Grund zu gehen. Etwas zu verstehen kann niemals schlecht sein. Eher im Gegenteil.

Gestern hab ich einen Artikel im Netz gelesen, der sich mit der Stadt Cottbus beschäftige. Eine Menge Gewalt, Klischees, Beschuldigungen und erhobener Zeigefinger plus Kopfschütteln. Die stetig präsenten Reizwörter waren auch wieder dabei: Asyl, Rechte, Linke, Gutmenschen usw. Es hängt mir so zum Hals raus.

Ich hab keine Ahnung warum wir uns mit den Etiketten Rechts, Links, Bürgerlich, etc. überhaupt noch abgeben. Was soll das bringen? Vereinfachung? Funktioniert offensichtlich nicht. Wenn ich mich heute zu politischen Themen äußere, kann ich nie sicher sein, welchem Lager mein Gegenüber meine Äußerung zuordnet. Ehe man sich versieht, wird man als Nazi oder linksversiffter Hippi durchs Dorf getrieben. Ich kann sagen, dass mir z.B. die Ziele der AfD als Partei im Wesentlichen nicht zusagen, das gilt aber auch für SPD, Grüne und CDU. Ich halte den Familiennachzug aber auch für ein extrem kritisches Thema – was ich dann wieder mit der Identiären Bewegung gemein hätte, deren Fan ich ausdrücklich nicht bin.

In der Politik hat alles mit Parteien zu tun. Es heißt ja auch: Partei ergreifen. Ich glaube, wir haben da was falsch verstanden. Zunächst habe ich mir eine Meinung zu bilden und dann vertrete ich diese – vielleicht vertreten durch eine Partei – oder auch nicht. Aber unsere Weltanschauung besteht aus mehr als einer Meinung zu einem Thema. Welche Partei soll mich da also vertreten? Brüder im Geiste zu finden ist da schon wesentlich schwieriger. Die Parteien suchen dann Mehrheiten in dem Meinungsbild der Bevölkerung und schwingen sich dann an, dieses zu vertreten. Verkehrte Welt. Ein Partei hat eine Meinung zu haben und wer als Wähler dem zustimmt, soll die halt wählen. Ein Partei, die dauernd das Programm nach „Volksmeinung“ – oder was man dafür hält – ändert, ist keine Partei sondern ein Trupp Populisten. Noch schlimmer sind die, deren Parolen nicht mal 2 Wochen nach den Wahlen in Rauch aufgehen – nennt sich dann Koalitionsverhandlungen.

Genau deshalb ist die Welt voller Vereinfacher aka Bauernfänger, die uns weißmachen, dass es nur richtig und falsch gibt, alle Klischees stimmen und überhaupt nur sie – wenn überhaupt – können die Welt retten. Ich kann schon verstehen, warum viele Menschen sich für diese Lösung entscheiden und einfach jemanden folgen der laut und wütend schreit. Menschen, besonders jene die wirtschaftlich schwach und abhängig sind, sind leicht zu Ängstigen und Angst ist eine mächtige Motivation. Wenn ich es schaffe Menschen Angst zu machen, kann ich sie in fast jede Richtung bewegen. Warum haben aber so viele Menschen bei uns Angst? Angst vor Arbeitslosigkeit, Altersarmut, sozialer und realer Gewalt… die Liste ist endlos. Weil sie sich nicht beschützt fühlen. Das, und genau das, wäre eigentlich die originäre Aufgabe eines Staates.

Wer heute Arbeitslos wird, landet nach 12 Monaten im sozialen Abseits, wer krank wird und seinen Beruf nicht mehr ausüben kann muss mit Renten knapp über dem Existenzminimum leben, wer mehr Rente bekommt zahlt Steuern, aber eine Vermögenssteuer für die Superreichen gibt es nicht. Die zahlen nämlich gar keine. Während man im Deutschland über die Unterbringung von Asylanten debattiert, suchen viele der 7,5 Millionen geringfügig Beschäftigten in Deutschland eine Wohnung die sie bezahlen können. Es gibt Viertel in Großstädten in denen keiner mehr hin will/soll, Bundeswehr ist quasi nicht Einsatzfähig und Polizei und Justiz seit Jahren unterbesetzt und frustriert. Keine Frage Asyl ist Menschenrecht und muss geschützt werden – das müssen die eigenen Bürger aber auch. Bei ständig steigendem Bruttosozialprodukt, Steuerrekorden und Wirtschaftswachstum kann man eigentlich annehmen, dass man beiden Seiten gerecht werden kann.

Der eigentlichen Gründe für die Angst der Leute ist nicht Dummheit oder schlaue Bauernfänger. Es ist ein nicht funktionierender Staat. Wer kann sich den heute Ernsthaft von den „etablierten“ Parteien vertreten fühlen? Vielleicht 1-2% der Gesellschaft. Der Rest wird mit Krümeln – bestenfalls – abgespeist und bildet sich nur ein, „seine“ Partei würde schon für das Wohl aller Sorgen.

Wenn ich mir jetzt das GroKo gewürge ansehe und die einfach weiterregierende Kanzlerin bin ich sicher, dass keine Sau mehr an die Politik als Lösungsweg glaubt.

Wie soll das weitergehen? Ich glaube, die Politik ist zu wichtig um sie den Politikern zu überlassen. Rudi Dutschke sprach 1967 von einem Marsch durch die Institutionen um die gesellschaftlichen Strukturen von innen heraus zu verändern. Ich fürchte, dafür fehlt uns heute die Zeit wenn wir nicht eine dunkle Epoche riskieren wollen. Ich habe darüber ja schon in meinem Beitrag „Die kommenden Tage“ geschrieben.

Eine Patentlösung habe ich nicht, aber ich glaube es würde helfen, wenn wir – jeder für sich – helfen würde, den Staat zu reparieren. Dabei spielt es keine Rolle ob wir das in der Nachbarschaft machen, im Sportverein, der Gemeinde, Kommune oder eben als Nicht-Politiker in der Politik. Wir müssen zeigen, dass das funktioniert und wir – das Volk – nicht die Politiker, die Ärmel hochkrempeln und anfangen. Ich will auch mehr Direktkandidaten und Parteilose bei den Wahlen zu Gemeinderäten, Bürgermeistern, usw. #keinPolitiker als Hashtag würde ich gerne bei vielen Aktionen sehen, die dabei helfen, die Probleme wirklich anzugehen.

Geht nicht der Angst auf den Leim. Wenn ihr Probleme seht, bekämpft die Ursachen nicht die Symptome.  Ein wenig Zeit haben wir noch.

Danke für’s Lesen.

 

Peace – euer Christian

#keinPolitiker